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Wo der alte Schlossturm steht: compass-Pflegeberatung in Düsseldorf

Paulina Theben ist compass-Pflegeberaterin in Düsseldorf. Nach ihrem dualen Studium in Kaiserswerth und einem Masterabschluss in Frankfurt am Main hat die gebürtige Bottroperin den Weg zurück in die nordrhein-westfälische Landeshauptstadt gefunden. Seit April 2021 arbeitet sie für compass und ist als Pflegeberaterin vor Ort im Düsseldorfer Stadtgebiet tätig.

Vier Jahre hat sich Paulina Theben in Düsseldorf während ihres dualen Studiums ausbilden lassen. Einerseits studierte sie Pflege und Gesundheit bis zum Bachelor-Abschluss; andererseits wurde sie parallel dazu auch zur Gesundheits- und Krankenpflegerin ausgebildet und hat als solche gearbeitet. Für den Master mit dem Schwerpunkt „Case-Management“ zog es sie kurzzeitig weg aus NRW nach Frankfurt am Main. Doch nach erfolgreichem Abschluss und weiterer wissenschaftlicher Arbeit an der Hochschule war sie auf der Suche nach einer neuen, praxisorientierten Aufgabe. Ehemalige Kolleg*innen machten sie auf eine compass-Stellenausschreibung aufmerksam. Eine gute Gelegenheit für sie, ihren Lebens- und Arbeitsmittelpunkt wieder nach Düsseldorf zu verlegen.

Ganzheitliche Beratung ist wertvoll

compass hat mich durch das Angebot und den Auftritt im Netz überzeugt und deshalb habe ich mich gerne beworben. Positiv überrascht hat mich im Bewerbungsgespräch unter anderem der Prozessgedanke. Bei compass ist Pflegeberatung, sofern gewünscht und notwendig, ein fortlaufender Prozess. Das finde ich gut und spannend, denn ich möchte meine Klient*innen gerne längerfristig begleiten und beraten. Dieser Rahmen gibt mir in der Praxis mit Pflegebedürftigen und ihren pflegenden Angehörigen die Möglichkeit, individuelle und wichtige Ziele in der Pflegesituation zu setzen und diese auch gemeinsam zu erreichen. Durch meine berufliche Vorbildung kommt mir die ganzheitliche Beratung, die compass anbietet, sehr entgegen“, berichtet sie.

Ihr Start in die compass-Pflegeberatung verlief für Paulina Theben aber erstmal anders als gewünscht. Durch die Pandemie konnten im Frühjahr 2021 keine persönlichen Treffen stattfinden. Die Ein- und Weiterbildungsphase durch compass verlief in den ersten Wochen und Monaten ausschließlich digital. „Natürlich war der Start in den neuen Job coronabedingt etwas ungewöhnlich. Meine digitale Weiterbildung zur Pflegeberaterin nach § 7a SGB XI bei compass hat aber sehr reibungslos funktioniert – auch wenn ich meine Kolleginnen und Kollegen gerne persönlich getroffen hätte. Wir hatten ja auch schon ein Jahr Zeit, Erfahrungen im Umgang mit digitalen Kommunikationswegen zu sammeln. Die Erfahrung der Pandemie hätten wir uns alle gerne erspart, aber compass hat alles sehr gut aufgefangen und gemanagt. An Qualität hat es durch die digitale Weiterbildung trotzdem nie gemangelt.

Profitieren vom Erfahrungsschatz der Kolleg*innen

Vor allem ihre Teamkolleg*innen in Düsseldorf halfen Paulina Theben dabei, sich auf ihre neue Aufgabe in der Pflegeberatung vorzubereiten. Zwei erfahrene Mentor*innen standen ihr in der Einarbeitungszeit zur Seite. „Ich hatte nie das Gefühl, ins kalte Wasser geschubst zu werden. Ganz im Gegenteil, ich wurde behutsam auf die neue Herausforderung vorbereitet.“ Anfangs wurde noch viel telefoniert und digital kommuniziert, aber ab Sommer 2021 konnte sie das erlernte Rüstzeug aus ihrer Weiterbildung dann schon regelmäßig bei Hospitationen überprüfen. Die allgemeinen Lockerungsmaßnahmen im Gesundheitsschutz erlaubten ihr nun, wieder an Beratungen vor Ort teilzunehmen. „Zusammenfassend kann ich sagen: Die Probezeit war Einarbeitungszeit. Vielleicht hätte ich mir aufgrund meines Studiums und meiner Berufserfahrung schon früher eigenständige Beratungen zugetraut. Aber insgesamt war das sicherlich gut so und dementsprechend sicher und selbstbewusst berate ich heute meine Klient*innen. Auch dank der Hilfe meines Teams, also aller Kolleg*innen und meiner Mentor*innen.“

Seit dem Ende der pandemiebedingten Schutzmaßnahmen können Paulina und ihre Teamkolleg*innen wieder regelmäßig zu monatlichen Teamsitzungen zusammenkommen. Dazu gibt es wöchentliche, digitale Morgenmeetings, Supervisionen, regelhaften Austausch untereinander und eine Reflektion über die verschiedenen Arbeitsprozesse. „Wir unterstützen uns gegenseitig, bilden uns fort- und weiter und bleiben auf dem neuesten pflegefachlichen- und leistungsrechtlichen Stand.“ Insgesamt ist Paulina Thebens Arbeit als compass-Pflegeberaterin ein sehr guter Mix aus der Pflegeberatung vor Ort, der Arbeit im Homeoffice und den gemeinsamen Aufgaben mit ihrem Team. „Wir sind ein großes Team, bestehend aus zwölf Kolleg*innen. Ich habe nie das Gefühl, alleine arbeiten zu müssen, sondern ich habe immer auch mein Team ansprechbar um mich herum. Andererseits arbeite ich auch viel sehr selbstständig und selbstbestimmt. Das gefällt mir wirklich gut!“.

Enge Vernetzung mit der Stadt und der Region

Im Team hat jeder schnell seine Rolle gefunden“, berichtet sie. „Ich netzwerke gerne und schätze es sehr, dass compass uns Raum und Gelegenheit zur aktiven Netzwerkarbeit gibt. Gemeinsam mit meinem Kollegen Heinrich Hunstiger bin ich hier in Düsseldorf aktiv. Durch die enge Verbindung im Düsseldorfer Netzwerk habe ich einen guten Überblick darüber gewinnen können, welche Angebote für Ratsuchende, Pflegebedürftige und pflegende Angehörige vorhanden sind. Andererseits werden durch die Kontakte auch meine Arbeit als Pflegeberaterin und das compass-Angebot sichtbarer und am Ende profitieren wir alle davon. Durch meine Netzwerkarbeit bekomme ich ständig neuen Input und lerne dazu. Zudem macht es meine Arbeit noch abwechslungsreicher. Das gilt auch für die Mitarbeit in Gremien und runden Tischen hier in Düsseldorf, wo ich meinen Kollegen ab und an vertrete. Ich bin froh, dass das Thema Netzwerkarbeit bei compass großgeschrieben wird.

Insgesamt sei es für sie ein gutes Gefühl, in der Stadt in der man lebt, zu beraten und Menschen zu helfen. Als „Pottkind“ habe sie ihr Herz schon während ihres Studiums an die Stadt verloren. Sie sei zwar auch mal kurz weg gewesen, sagt Paulina Theben, schlussendlich aber auch froh, wieder in ihrer Wahlheimat Düsseldorf leben und arbeiten zu können. Für sie ist Düsseldorf vor allem eine liebenswerte und grüne Stadt mit vielen verschiedenen Lebenswelten und deutlich mehr als das Klischee von Königsallee und Designerläden. „Ich fühle mich total wohl. Allerdings hat mein compass- Dienstwagen ein Kölner Nummernschild und das sorgt bei manchen Düsseldorfer*innen schon mal für Irritationen. Aber wenn ich sie beruhigt habe, dass ich keine Kölnerin bin, ist das schon oft ein sehr guter Einstieg in unser Beratungsgespräch“, erzählt Paulina lachend. „Als compass-Pflegeberaterin in Düsseldorf zu arbeiten, ist wirklich eine schöne Aufgabe, die ich momentan sehr genieße!

Unsere aktuellen Stellenangebote finden Sie hier auf unserer Webseite. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

In meiner Not/Sorge um meinen Vater und Überforderung und Zeitdruck in diesem "Bürokratiedschungel" war mir mein Pflegeberater eine große Hilfe und Beruhigung. Er hat mir sehr geduldig u.a. alle meine Fragen erläutert und mich, auch vorausschauend auf wichtige Aspekte, die zu beachten sind, hingewiesen.

Dr. Sabine W., Klientin

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