Mein Start in der telefonischen Pflegeberatung
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei compass erleben Pflegebedürftige und deren Angehörige täglich im direkten Kontakt. Sie erfahren ihre Sorgen und Nöte und unterstützen sie dabei, ihre häufig herausfordernde Pflegesituation zu meistern. Die telefonische Pflegeberatung ist für viele Ratsuchende auf diesem Weg die erste Anlaufstelle.
Immer ein offenes Ohr: Petra Schlengermann ist telefonische Pflegeberaterin bei compass
Frau Schlengermann arbeitet seit September 2018 bei compass, hat ihre Einarbeitung erfolgreich abgeschlossen und erzählt von ihrem bisherigen Weg bei compass.
Die Pflegeberaterinnen und Pflegeberater am Telefon beantworten alle Fragen rund um die Pflege, außerdem unterstützen sie die Anrufer in herausfordernden Pflegesituationen und bei der Suche nach Versorgungsangeboten. Die Pflegeberaterinnen und Pflegeberater nehmen sich dabei Zeit für jeden Anrufer. Sie sind telefonischer Wegweiser und Wegbegleiter.
Bei der telefonischen Pflegeberatung erfordert der ausschließliche Einsatz der Stimme als Kommunikationsmittel selbstverständlich auch eine auf die Arbeit am Telefon zugeschnittene Einarbeitung. Wie diese verläuft und wo genau die Herausforderungen dabei liegen, erzählt uns die Pflegeberaterin am Telefon Petra Schlengermann.
Umfassende sechsmonatige Einarbeitungsphase
Genau wie die Pflegeberater vor Ort durchlaufen auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der telefonischen Pflegeberatung eine umfassende sechsmonatige Einarbeitungsphase bei compass private pflegeberatung. Zudem absolvieren sie in diesem Zeitraum auch die Weiterbildung zum Pflegeberater nach § 7a SGB XI. In verschiedenen Schulungsmodulen, die in der Kölner Zentrale stattfinden, werden die Mitarbeitenden auf ihre zukünftige Tätigkeit als Pflegeberater vorbereitet. Dieser intensive Einarbeitungsprozess bei compass trägt zur Sicherung des hohen Qualitätsanspruchs in der Pflegeberatung bei.
Ich fand die Beratung 1A und bin von dem gesamten Service positiv überrascht. So etwas habe ich noch nicht erlebt.
Dr. Ute S., Klientin
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