Von Abwechslung und Extrem-Ausgleich
Warum es sich lohnt, sich bei compass auch über das eigentliche Aufgabengebiet hinaus zu engagieren, erzählt compass-Mitarbeiter Patrik Schaper.
Fragt man Patrik Schaper, Teamleiter im Team Harz/Elm, Team Leine/Weser, Team Niedersachsen Süd/Eichsfeld, warum er auch anderen Kolleg*innen empfehlen würde, sich bei compass über das eigentliche Aufgabenfeld zu engagieren, schmunzelt er. „Für mich persönlich ist das eine willkommene Abwechslung zum Alltagsgeschäft. Diese Abwechslung macht für mich einen gelungenen Arbeitstag aus. Es drückt für mich Wertschätzung aus, wenn ich die Möglichkeit bekomme mich zu verändern und zu entwickeln.“
Zweite Chance: Unterricht im digitalen Format
Der Bildungsbereich von compass ist eine von vielen Möglichkeiten der Beteiligung. Alle neuen Pflegeberater*innen bei compass, durchlaufen – unabhängig von Ihrer vorherigen Qualifikation – die Weiterbildung zur*zum Pflegeberater*in nach § 7a SGB XI. Der Unterricht wird von externen und internen Dozent*innen durchgeführt. Einer dieser Dozenten ist Patrik Schaper. „Dozent bin ich seit 2020. Ich hatte – als ich, nach sechs Jahren als Pflegeberater, Teamleitung bei compass geworden bin – eine einarbeitende Teamleitungs-Kollegin. Sie hat mich 1,5 Jahre begleitet und mir damals auch von ihrer Dozententätigkeit erzählt. Ich habe ihr rückgemeldet, dass ich das auch spannend finde. Sie hat dann irgendwann meinen Namen ins Rennen geworfen, als neue Dozent*innen gesucht wurden.“ Doch die Voraussetzungen passten damals noch nicht, denn die Weiterbildungen fanden noch komplett in Präsenz statt und waren viermal im Jahr mit zusätzlichen Reiseaktivitäten in die Firmenzentrale in Köln verbunden. „Dann kam die Pandemie und damit die Umstellung auf digitalen Unterricht und plötzlich passten die Voraussetzungen. Die Kollegin und ich wurden dann ein Dozent*innen-Team“, erzählt Patrik Schaper. „Nachdem ich nun zwei Jahre immer das gleiche Thema unterrichtet haben, steht jetzt steht wieder eine Veränderung an: Ich habe das Glück, dass ich mein Unterrichtsthema ändern kann,“ freut sich Patrik Schaper.
Wenn die Teilnehmenden mir spiegeln, dass die Inhalte verstanden sind, bin ich zufrieden.
Gespannt ist er nach allen Unterrichtsstunden auf das Feedback der Kursteilnehmenden. „Wenn sie mir spiegeln, dass die Inhalte verstanden sind, bin ich zufrieden. Am Ende ist es aber auch oft mein Bauchgefühl auf das ich mich verlasse: Hab ich alle mitgenommen - auch die stillen Teilnehmenden? Konnte ich die Fragen gut beantworten und habe auch ich mich im Kurs wohlgefühlt?“ Im Gedächtnis bleiben ihm vor allem die Gesichter und Namen, die ihn inhaltlich herausgefordert haben. „Um das klar zu stellen: Mit Herausforderung meine ich nicht „frech“, sondern wirklich die inhaltlich herausfordernde Auseinandersetzung“, betont Patrik Schaper.
Extrem-Ausgleich vom Arbeitsalltag
Eine Art Extrem-Ausgleich ist wohl mein Engagement bei der Feuerwehr, erzählt Patrik Schaper lachend. Aber auch seine Familie mit zwei kleinen Kindern sorgen schnell dafür, dass er den Arbeitstag hinter sich lässt. Schwer falle es ihm nicht, nach der Arbeit abzuschalten und in die Freizeit zu wechseln, denn er genieße die Abwechslung im beruflichen schließlich sehr und empfinde diese als sehr wertvoll.
Unsere Pflegeberaterin nimmt sich alle Zeit, die wir brauchen, kümmert sich wirklich um alle Probleme. Sie hat uns umfassend beraten als es um die Vorbereitung für den Gutachter ging. Der Gutachter war begeistert, dass wir so gut vorbereitet wurden, so etwas erlebt er selten!
Gerd D., Klient
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