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Gemeinsam für mehr Lebensqualität und Aufklärung

Das DemenzNetzwerk Lippstadt setzt sich aktiv für eine bessere Versorgung und mehr Lebensqualität von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen ein. Mit vielfältigen Angeboten und öffentlichen Aktionen fördert das Netzwerk Aufklärung.

Das DemenzNetzwerk Lippstadt zeichnet sich durch eine besonders aktive und engagierte Zusammenarbeit verschiedenster regionaler Akteur*innen aus. Dazu gehören neben regionalen Dienstleistungsangeboten und Beratungsstellen auch Krankenhäuser, Bildungswerke sowie überregionale Institutionen wie das Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz sowie eine Krankenkasse. Die vielfältigen Angebote und Unterstützungsmöglichkeiten werden für die Menschen in der Region transparent im „Lippstädter Demenz Wegweiser“ zusammengetragen. „Bei der Planung von Aktionen hilft das große Engagement aller Netzwerkpartner*innen passende und teils kreative Lösungen in der Umsetzung zu finden“, erzählt compass-Pflegeberater Tobias Diekmann, der im Rahmen seiner Netzwerkarbeit bei compass im DemenzNetzwerk tätig ist. Eine gute Vernetzung ist für compass untrennbar mit der bestmöglichen Beratungsqualität verbunden, weshalb sich die Pflegeberater*innen bei compass aktiv in den regionalen Netzwerken einbringen. Neben regelmäßigen Netzwerktreffen organisiert das Netzwerk eine monatliche „Sprechzeit Demenz“ für Betroffene und Angehörige sowie kontinuierlich öffentlichkeitswirksame Aktionen, um das Thema Demenz in der Öffentlichkeit sichtbarer zu machen.

Bedeutung des Netzwerks und zentrale Ziele

Jede der verschiedenen Formen der Demenz kann die Selbstständigkeit der Betroffenen deutlich verringern und kann schnell zu einem hohen Maß an Pflegebedürftigkeit führen. Praktische und niedrigschwellige Unterstützungsangebote im Alltag sind daher unerlässlich, um die Lebensqualität der Betroffenen zu erhalten und ihre Selbstständigkeit zu fördern. Auch pflegende Angehörige brauchen Unterstützung, da sie oft rund um die Uhr gefordert sind und leicht überlastet werden können. „In der Öffentlichkeit ist eine konkrete Aufklärung über die unterschiedlichen Demenzerkrankungen sowie Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten notwendig“, betont Pflegeberater Tobias Diekmann. 

Angebote und Aktivitäten

Das DemenzNetzwerk Lippstadt verfolgt das Ziel, „demenzfreundliche“ Lebens- und Wohnbedingungen zu schaffen. Dies geschieht unter anderem durch öffentlichkeitswirksame Aktionen wie Informationsstände auf dem Wochenmarkt zum Weltalzheimertag oder die Teilnahme am „Markt der Möglichkeiten“, bei dem auch ein Demenzsimulator zum Einsatz kommt. 

In Zusammenarbeit mit dem ESTA-Bildungswerk werden Fortbildungen angeboten zur Begleiter*in von Menschen mit Demenz. Mitglieder des Netzwerks schulen als Referent*innen die Kursteilnehmer*innen zu relevanten Themen wie der Kommunikation mit an Demenz erkrankten Menschen und auch zu rechtlichen Aspekten. Die monatliche „Sprechzeit Demenz“ bietet zudem Betroffenen und Angehörigen eine niedrigschwellige und kostenlose Beratungsmöglichkeit, um in einem vertraulichen Erstgespräch passende Unterstützung zu finden. Ein weiterer Schwerpunkt des DemenzNetzwerks liegt auf der Verbesserung der regionalen Strukturen durch mehr Transparenz und regelmäßigen Austausch bspw. im Rahmen der Netzwerktreffen.

Zusammenarbeit und persönliche Motivation

Die Zusammenarbeit zwischen dem Netzwerk und compass beschreibt Diekmann als sehr positiv: „Ich nehme die Zusammenarbeit als hilfreichen und vertrauensvollen Austausch wahr. Das gegenseitige Hinweisen auf besondere Angebote und Kompetenzen der Netzwerkpartner*innen funktioniert gut und bietet den Betroffenen einen wirklichen Vorteil.“ Seine Aufgaben im Netzwerk sieht er darin, über regionale Unterstützungsmöglichkeiten zu informieren, neue Partner*innen zu gewinnen und Materialien für öffentlichkeitswirksame Aktionen zu organisieren. 

Seit 2023 ist Diekmann als Pflegeberater bei compass tätig und damit praktisch von Beginn an im Netzwerk aktiv. Den Einstieg beschreibt er so: „Ich hatte das Glück, dass meine ehemalige Kollegin und Vorgängerin im DemenzNetzwerk Lippstadt als Gründungsmitglied sehr aktiv war und mich bereits in der Einarbeitungszeit zu den Netzwerktreffen mitgenommen hat. Gerade der ehrliche Austausch und die Möglichkeit, meine Ideen kreativ einbringen zu können, motivieren mich.“

Eine ältere Frau liest einer anderen älteren Frau vor, die auf dem Sofa mit einer Decke sitzt.

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